Das Witze Archiv 1999

 

Woche 52 1999

Fast 40 Gründe, warum eine Salatgurke besser ist als ein
Mann:

  1.Die durchschnittliche Länge beträgt 25 cm.
  2.Salatgurken bleiben eine ganze Woche hart.
  3.Eine Salatgurke würde Dir niemals erzählen, daß Größe gar nicht zählt.
  4.Salatgurken sind niemals zu erregt.
  5.Du kannst eine Salatgurke im Supermarkt zunächst betasten, um festzustellen, wie hart sie ist, bevor sie mit nach Hause genommen wird.
  6.Eine Salatgurke akzeptiert auch, daß Du am Morgen Deine Ruhe haben willst.
  7.Mit einer Salatgurke kannst Du auch ins Kino gehen.
  8.Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Erste?"
  9.Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Beste?"
  10.Eine Salatgurke würde niemals anderen Salatgurken erzählen, daß Du keine Jungfrau mehr bist.
  11.Eine Salatgurke würde Dich niemals zwingen, Reizwäsche zu tragen oder mit Stiefeln ins Bett zu gehen.
  12.Du kannst so viele Salatgurken haben, wie Du willst.
  13.Du kannst die Salatgurke essen, wenn Du willst.
  14.Eine Salatgurke ist niemals eifersüchtig auf Deinen Gynäkologen, Masseur oder Friseur.
  15.Salatgurken fangen nicht an, über Dinge zu reden, die sie nicht verstehen.
  16.Eine Salatgurke würde Dir niemals eine Szene machen, wenn Du noch andere Salatgurken im Kühlschrank hast.
  17.Egal wie alt Du bist, Du kannst immer eine frische Salatgurke haben.
  18.Eine Salatgurke interessiert's nicht, welche Zeit es im Monat ist.
  19.Einer Salatgurke müßtest Du niemals vorheulen, daß es Dir leid tut.
  20.Salatgurken hinterlassen keine Brandflecken, schlafen nicht auf Deiner Brust ein und sabbern nicht auf Dein Kissen.
  21.Salatgurken können die ganze Nacht aufbleiben, und Du brauchst nicht im Nassen zu schlafen.
  22.Eine Salatgurke würde Dich nie in Sorge zurücklassen.
  23.Salatgurken nehmen niemals Deine Telefongespräche an oder leihen Dein Auto aus.
  24.Salatgurken fressen nicht Deinen Kühlschrank leer oder saufen Deinen Alkohol aus.
  25.Salatgurken lassen nicht überall ihre dreckigen Unterhosen liegen.
  26.Eine Salatgurke hinterläßt die Klobrille immer so, wie sie war.
  27.Eine Salatgurke verläßt Dich nie wegen:

  einer anderen Frau
  einem anderen Mann
  einer anderen Gurke

  28.Du weißt immer, wo Deine Salatgurke war.
  29.Du wirst später niemals enttäuscht feststellen müssen, daß Deine Gurke
  verheiratet ist
  kokst
  Dich zwar mag, aber Deinen Bruder liebt

  30.Du mußt nicht bis zur Halbzeit warten, um mit Deiner Gurke zu reden.
  31.Salatgurken erwarten nie von Dir, eines Tages kleine Salatgurken zu haben.
  32.Es ist einfach, eine Salatgurke fallen zu lassen.
  33.Eine Salatgurke krümelt nicht in Dein Bett.
  34.Salatgurken hinterlassen keinen eigenartigen Geschmack im Mund.
  35.Eine Salatgurke kommt nicht spät abends besoffen nach Haus und bringt ihre Freunde mit.
  36.Eine Salatgurke klaut Dir nicht die Bettdecke und bleibt trotzdem (wenn Du willst) die ganze Nacht.
  37.Eine Salatgurke hinterlässt keine Knutschflecke oder Augenringe.

Der einzige Vorteil, den ein Mann gegenüber einer Salatgurke hat:

er kommt nicht in den Salat!!!

 

Im Internet gefunden

 

 

Woche 51 1999

Monolitische Applikation mit Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozeße aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Ueberfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

Besagter Freund hat neulich eine schwerwiegende Entscheidung getroffen: Er hat Ehefrau 2.0 installiert! Es darf bei heutigemKenntnisstand vermutet werden, daß ihm damit ein entscheidender Fehler unterlaufen ist. Grund für die voreilige Entscheidungwar wohl die verlockende Gelegenheit. Er hat das neue Major Release zwar gebraucht, aber völlig kostenlos bekommen.

Eigentlich hätte ihn das mißtrauisch machen müssen, hätten ihn nicht die zunehmenden Probleme mit Ehefrau 1.0 völlig blindgemacht für alle Warnungen vor zahlreichen Bugs, über die Anwender der Shareware-Version schon seit langem berichtet hatten.

Final Release noch schlechter als Beta 1 !!!

Mit Auslöser für die Kurzschlußhandlung war letztlich wohl die zuletzt unerträgliche Performance von Ehefrau 1.0. Nicht nur, daß mit zunehmender Einsatzdauer Systemressourcen quasi verschwunden waren, nein, als letzter und entscheidender Auslöser kam dazu, daß nicht einmal mehr der Cursor funktionierte - genauer gesagt: er hing wie tot am unteren Rand und reagierte auf keine Maus mehr. Auch das Zusatzprogramm Schwiegermutter 1.0 war mehr als lästig geworden. Keine andere Anwendung ließ sich mehr starten, ohne daß Schwiegermutter 1.0 wenigsten einmal hoch- und wieder heruntergefahren werden mußte.

Beim Versuch, Ehefrau 1.0 wieder vom System zu nehmen, stellte sich heraus, daß die kostenlose Verbreitung dieser Anwendung ein ganz übler Marketingtrick war. Er hatte Ehefrau 1.0 günstig als 'postcard-ware' erwerben können. Das hieß, daß er damals einfach alle Beteiligten kurz schriftlich davon in Kenntnis setzen müssen, daß er die Applikation jetzt in den produktiven Betrieb nahm. Darauf hatten die so Informierten mit Geschenken und Handhabungstips reagiert. Jetzt aber kam das dicke Ende: Als er mit der Deinstallation von Ehefrau 1.0 begann, erhielt er vom Betriebssystem den knappen Hinweis, daß dies nur mit behördlicher Genehmigung und unter Zuhilfenahme von Spezialisten möglich sei. Die gesamte Prozedur dauerte schließlich über ein Jahr, kostete ihn ein Vermögen und endete mit der für ihn nahezu ruinösen Regelung, daß er ab sofort für die Nichtbenutzung(!) der Applikation eine genau so hohe monatliche Lizenzgebühr bezahlen mußte, wie er sie zuvor für die Benutzung bezahlt hatte. Dies galt übrigens auch für die beiden Childprozesse, die aus Unachtsamkeit entstanden waren, als er während des ohnehin schwierigen Arbeitens mit der Applikation mit dem Cursor ausnahmsweise einmal die richtige Spalte erwischt hatte.

Ehefrau 2.0 lief anfangs zwar recht vielversprechend. Die Systemressourcen waren wieder verfügbar. Skatabend 7.1 konnte mit Hilfe eines Backups wieder reinstalliert werden. Es lief zwar selten und nicht mehr mit der gesamten Funktionalität, aber immerhin, es lief wieder. Besonders erfreulich war, daß auch der Cursor seine alte Mobilität zurückgewann. Aber dies waren nur Anfangserfolge. Sporadisch schlichen sich nach und nach erneut Fehlfunktionen ein: Das BIOS schien z.B. nicht dauerhaft begriffen zu haben, daß eine neue Konfiguration vorhanden waren. Es verlangte in unregelmäßigen Abständen nach Komponenten, die einfach nicht mehr da waren: alte 'shared' Bereiche im RAM und auf den Platten, Standard-Routinen und vieles andere mehr. Schließlich kam hinzu, daß auch die neue Version zunehmend träger wurde, anfing Ressourcen zu fressen und davon schließlich so an Umfang zunahm, daß erneut für andere Applikationen einfach kein Platz mehr da war.

Aber an eine nochmalige De-Installation war schon allein aus finanziellen Gründen nicht mehr zu denken. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich mit dem insgesamt doch äußerst unbefriedigenden Zustand abzufinden.

Es muß mit Nachdruck vom Erwerb dieser neuen Release Version abgeraten werden. Nicht nur, daß die neue Version mit den gleichen Fehlern wie die alte behaftet ist - und darüber hinaus zusätzliche Bugs enthält, zusätzlich treten noch Probleme mit den im RAM gespiegelten Programmteilen auf, die sich offensichtlich mit dort immer noch hinterlegten Modulen der alten Version heftige Auseinandersetzungen liefern, ständig Kernel-Schutzverletzungen und schwere Ausnahmefehler auslösen und so zu häufigen hochprozentigen Systemabstürzen führen.

Danke, Martina, für die Übersendung ;-)

 

Woche 50 1999

Weihnachten

 *räuspel*

  When the last Kalender-sheets
  flattern through the Winter-streets
  and Decemberwind is blowing,
  then is everybody knowing
  that it is not allzuweit
  she does come, the Weihnachtszeit.

  All the Menschen, Leute, people
  flippen out of ihrem Stuebel
  run to Kaufhof, Aldi, Mess
  make Konsum and business.
  Kaufen this and jenes Dings
  and the churchturmglocke rings!

  Manche holen sich a Taennchen.
  When this brennt, they cry 'Attention!'
  Rufen for the Feuerwehr
  'Please come quick and rescue her!'
  Goes the Taennchen up in Rauch
  they are standing on the Schlauch.

  In the kitchen of the house
  mother makes the Christmasschmaus.
  She is working, schufting, bakes,
  hit is now her Yoghurtkeks.
  And the Opa says as tester
  'We are killed bis zu Sylvester.'
  Then he filles the last Glas Wein,
  yes, this is the Christmastime. 

  Day by day does so vergang,
  and the holy night does come.
  You can think, you can remember,
  this is immer in December.
  Then the childrenlein are coming
  candle-wachs is abwaerts running
  Bing of Crosby Christmas sings
  while the Towerglocke rings
  and the angles look so fine
  Weil, this is the Weihnachtstime.

  Baby-eyes are big and rund,
  the family feels kerngesund,
  when she unterm Baum is hocking -
  realy nothing can them shocking.
  They are happy, are so fine,
  this happens in Christmastime.

  The animals all in the house,
  the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
  are turning round the Weihnachtstree
  enjoy the day as ever nie,
  weil they find Kittekat and Schappi
  in the Geschenkkarton von Pappi.
  The family begins to sing
  and wieder does a Gloeckchen ring.

  Zum Song vom gruenen Tannenbaum
  die Traenen rennen down and down -
  bis the mother ploetzlich flennt
  'Die Gans im Ofen ist verbrennt!'
  because her nose is very fine
  wie jedes Jahr zur Christmastime.

  °<-)

  Weihnachtliche Grüße von...
  Tilman alias CrazyCrack

 

Woche 48 bis 49 1999

 Kommt ein städtischer Gärtner in eine Bar, lehnt sich über die Theke und schaut den Barkeeper herausfordernd an:
 "Ich wette mit ihnen, dass ich Ihnen und den Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie je gesehen haben!"

 Meint der Barkeeper: "OK, um 1000 Schilling!"

 Darauf der Gärtner: "Top!" Er nimmt ein 20 cm langes Männchen aus seiner Brusttasche, das über die Theke geht und sagt:
 "Grüss Gott, meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich habe mich als Romanautor betätigt..."
 Die Gäste sind ganz verblüfft, der Barkeeper gibt sich geschlagen: "Hier haben Sie Ihr Geld, aber jetzt verraten sie mir, wo haben sie den Zwerg her?"
 Deutet der Gärtner hinaus: "Bei der alten Eiche im Park habe ich eine Lampe ausgebuddelt. Wenn man an der reibt, kommt ein Geist heraus, der erfüllt einem genau einen Wunsch."
 Der Barkeeper stürmt hinaus, nimmt die Lampe und reibt daran. Kommt der Lampengeist heraus und sagt feierlich:"Du hast einen Wunsch frei, aber wähle sorgfältig!"
 Platzt dem Barkeeper heraus: "Ich will 10 Millionen, in kleinen Scheinen!"
"Dein Wunsch sei Dir gewährt."
 SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.
 Überlegt der Barkeeper: "Was soll das...?"
 Plötzlich geht ihm ein Licht auf, er stürmt zurück und keift den Gärtner an:
"Ihr Geist hat aber einen massiven Hörfehler.Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
Meint der Gärtner ruhig:
"Ja glauben Sie wirklich, dass ich ihn um einen 20 cm langen Simmel gebeten habe?"

Eingesandt von Marcel Huber

 

Woche 44 bis 47 1999

Heaven is where the police are British, the cooks French, the mechanics German, the lovers Italian and it's all organized by the Swiss.

Hell is where the cooks are British, the mechanics French, the lovers Swiss, the police German, and it is all organized by the Italians!

Woche 40 bis 43 1999

"Wo willst Du denn hin?"
"Nach Paris!"
"Du Schwein!"
"Was heisst hier Schwein, ich fahre mit meiner Frau!"
"Du dummes Schwein!"

 

Woche 36 bis 39 1999

Was ist das schlechteste Verhütungsmittel?
Die Glücksspirale!

 

Woche 32 bis 35 1999

Warum überschüttet dein Vater den PC mit
Wasser? Weil er im Internet surfen wollte.

 Wir bedanken uns bei john.lang@bluewin.ch für die Einsendung.

 

Woche 31 1999

Ein Gast bestellt in einem Delikatessen-Restaurant "Hoden auf Toast". Nach einer halben Stunde kommt der Kellner an seinen Tisch und sagt bestürtzt: "Tut mir leid, wir finden im ganzen Haus keinen Toast!" 

Wir bedanken uns bei Sonja Gull, Siebnen für diese Einsendung per e-mail

 

Wochen 28 bis 30 1999

Warum heissen Pferde Pferde ?
Weil sie leben auf der Erde.
Wenn sie lebten in der Luft,
hiessen sie ganz sicher 'Pfluft'.

 

Woche 27 1999

Tausche schwer verständliches Buch über
  Empfängnisverhütung gegen gebrauchten
  Kinderwagen...

 

Woche 26 1999

Bill Gates findet ne alte Flasche und entkorkt sie. Es entfleucht ein guter Geist und fragt ihn nach seinem
Herzenswunsch, als Dank für die Befreiung. Gates entfaltet eine Jugoslawienkarte und sagt: "Sieh mal dieses gebeutelte, zerstückelte Land - hier ne Enklave, da ne Schutzzone, dort 'n Krisengebiet...ich möchte,
daß das ein Ende hat!" - "Hmmmmm...seeeehr schwierig....seehr schwierig! Hast du nicht einen einfacheren Wunsch?" - "Na gut. Alle Welt flucht über meine Firma, sagt, wir würden Monopole errichten, die
Innovation abtöten und nur teuren Schrott produzieren...also, das muß endlich einmal aufhören!" Sagt derGeist: "Ähh...könnte ich vielleicht nochmal die Karte sehen?"

Im Internet gefunden

 

Woche 25 1999

In einem Auto fahren drei Angehörige der Firma Microsoft: der Hotline-Betreuer, der Verkaufsleiter und der Programmierer. Plötzlich Reifenpanne - keinen Ersatzreifen dabei! Der Hotline-Betreuer: "Da hinten ist ne Telefonzelle, laß uns den Reparaturdienst anrufen!" Der Verkaufsleiter: "Ruf den Autohersteller an. Die sollen uns einen Neuwagen schicken!" Der Programmierer: "Laß uns weiterfahren, vielleicht merkt es keiner!"

Im Internet gefunden

 

Woche 24 1999

"Ach ja"
seufzt der alternde Pilot,
"das waren noch Zeiten, als die Luft noch sauber
und
der Sex noch schmutzig war!"

Am Telefon von Marcel Huber

 

Woche 21-23 1999

Bei Microsoft wird ein Findelkind gefunden. Schon bald wird gemunkelt, daß es sich bei dem Vater

um Bill

Gates handelt. Um dieses Gerücht zu vernichten, wird von Microsoft eine Stellungname abgegeben:
Drei Gründe, warum Bill nicht der Vater ist:
1. Bei Microsoft wurde noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht.
2. Bei Microsoft wurde noch nie etwas fertiggestellt, was Hände und Füße hatte.
3. Und bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von 9 Monaten fertig.

Im Internet gefunden

 

Woche 17-20 1999

Wann verliert der Mann 99% seiner Intelligenz????

Wenn seine Frau gestorben ist!!! HI HI HA HA

Eingesandt von Lisa und Caro aus Österreich (martin.aberer.htld@schulen.vol.at) mit folgender Bemerkung:

P.S. Ist zwar "etwas" männerfeindlich aber immerhin besser als der letzte Witz der Woche!!!!!!!

 

Woche 16 1999

"Warum hast Du denn eigentlich ausgerechnet
Klavierspielen gelernt?"
"Weil mir vorher beim Üben immer
die Bierflasche von der Geige gefallen ist!"

 

Woche 13-15 1999

Treffen sich zwei Unterhosen in der Waschmaschine.
Sagt die eine:"Warst Du im Urlaub?"
Die andere:"Nö,wieso?"
"Naja,du siehst so braun aus"

Wir bedanken uns für diese Einsendung bei Khiara76@aol.com

Woche 11-12 1999

Für was war SPD die Abkürzung, als Oskar noch
Finanzminister war?

Saarländer Plündert Deutschland

Wir bedanken uns bei dem Einsender: Hochstrasser@t-online.de

 

Woche 10 1999

Zwei Soldaten schieben Wache und unterhalten sich.
Sagt der eine:
"Du, letzte Woche, im Urlaub, da steh ich doch im Dorf an der Strasse,
da kommt ein dicker Mercedes mit einem tollen Weib am Steuer vorbei,
hält an, und sie fragt mich, ob ich mitfahren möchte.
Ich steige ein, und sie fährt mit mir in den nächsten Wald, zieht den Slip aus und
sagt, ich könne jetzt alles von ihr haben, was ich möchte.
Da hab ich den Mercedes genommen..."
"Da hast Du aber recht getan," sagt daraufhin sein Kamerad,
"wer weiss, ob der Slip Dir gepasst hätte..."

 

Woche 9 1999

Für was steht TEAM?
Toll, Ein Anderer Macht`s

Woche 8 1999

Wie heisst der kleinste Dom?
Kondom!
Es passt nur einer rein
und
sogar die Glocken hängen draussen.

 

Woche 7 1999

Was heisst EHE auf Lateinisch ?

 Erare Humanum Est (Irren ist menschlich).

Woche 6 1999

Kunde: "Do you have a four volt, two watt light bulb?"
Verkäufer: "For what?"
Kunde: "No, two."
Verkäufer: "To what..."
Kunde: "Yes."
Verkäufer: "No"
 Kunde: "Thank you. Goodbye"
Verkäufer: "Goodbye"

 

Woche 5 1999

Bei einer Computermesse letztens auf der ComDex hat Bill Gates die
  Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende
  Statement gemacht: Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so
  mitgehalten haette wie die Computer Industrie, dann wuerden wir heute alle
  25 Dollar Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren wuerden.
  Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst)
  eine Presse Erklaerung mit folgendem Inhalt: Wenn General Motors eine
  Technologie wie Microsoft entwickelt haette, dann wuerden wir heute alle
  Autos mit folgenden Eigenschaften fahren: 1. Ihr Auto wuerde ohne
  erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben. 2. Jedesmal, wenn
  die Linien auf der Strasse neu gezeichnet wuerden,muesste man ein neues
  Auto kaufen. 3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf
  der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren,
  neu starten und weiterfahren. 4. Wenn man bestimmte Manoever
  durchfuehrt, wie z. B. eine Linkskurve, wuerde das Auto einfach ausgehen
  und sich weigern, neu zu starten. Man muesste dann den Motor erneut
  installieren. 5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man
  kauft Car95 oder CarNT. Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln
  bezahlen. 6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie
  fahren, zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu
  fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen. 7. Die
  Oelkontrollleuchte die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie wuerden
  durch eine "Genereller Auto Fehler" Warnlampe ersetzt. 8. Neue Sitze
  wuerden erfodren, dass alle die selbe Gesaessgroesse haben. 9. Das
  Airbag-System wuerde fragen "Sind sie sicher?" bevor es ausloest. 10.
  Gelegntlich wuerde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund ausssperren. Sie
  koennten nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar muesste man
  gleichzeitig den Tuergriff ziehen, den Schluessel drehen und mit einer Hand
  an die Radioantenne fassen. 11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit
  jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit
  neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen
  Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn Sie diese Option nicht
  wahrnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer werden, oder
  schlimmer. Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von
  Untersuchungen der Justiz. 12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM
  vorgestellt wuerde, muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen,
  weil keiner der Bedienungshebel genau so funktionieren wuerde, wie in den
  alten Autos. 13. Man muesste den Start-Knopf druecken, um den Motor
  auszuschalten.

Im Internet gefunden im Januar 1999

 

Woche 3 - 4 1999

In einer Bar im Wilden Westen steht ein Farmer mit seinem Pferd am
Tresen und brüllt: "500 Dollar zahle ich dem, der mein Pferd
zum Lachen bringt!"
Nachdem sich einige Cowboys vergeblich abgemüht haben, kommt ein kleines,
älteres, verhutzeltes, krummbeiniges Männchen in die Bar, nimmt das Pferd, geht mit ihm
vor die Tür, kommt nach einigen Sekunden mit ihm zurück in die Bar, und das
Pferd kann sich nicht mehr halten vor Lachen.
Der Farmer zahlt zähneknirschend 500 Dollar.
Nach einigen Wochen kommt das Männchen wieder in die Bar und hört,
wie der Farmer schreit:
"500 Dollar zahle ich dem, der mein Pferd
zum Weinen bringt!"
Das kleine Männchen nimmt das Pferd, geht mit ihm vor die Tür und als beide
wieder in die Bar kommen, heult das Pferd Rotz und Wasser.
Der Farmer zahlt erneut zähneknirschend 500 Dollar und fragt den kleinen Mann,
wie er das wohl gemacht habe. "Ganz einfach", antwortet der kleine
Cowboy, "beim ersten Mal habe ich dem Pferd gesagt, dass meiner grösser ist,
als seiner, und beim zweiten Mal habe ich es ihm bewiesen!"

 

Woche 1 bis 2 1999

Ein Mann kommt in eine Bank, geht zu einem Kassierer, legt diesem einen Scheck hin
und sagt:
"Füll den Scheck aus, Du Arschloch!"
Der Kassierer ist geschockt, rennt zu seinem Vorgesetzten ins Büro und erzählt diesem,
was ihm gerade passiert ist.
Der Vorgesetze fragt den Kassierer: "Hat der Mann ein Konto bei uns, und wenn ja,
wie hoch ist das Guthaben?"
"Ja, ja," antwortet der Kassierer, "mit 5 Millionen drauf."
"Dann füllen Sie doch den Scheck aus, Sie Arschloch!" brüllt der Vorgesetze
zurück.

Wegweiser