Wegweiser

Was die Leute so machen:

 

Was Amerikaner und Afghanen machen:

 

Was die anderen Länder machen:

 

 

Und was machen wir?

 

Was wir machen sollten:

 

Eingesandt von Elinor Taciulescu

 

 

George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle

geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet.

"Ich weiss nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel, "du bist zwar auf

meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig! Da du auf jeden Fall

in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier

ein paar Typen, die lange nicht so schlecht waren wie du. Ich werde einen

davon freilassen, damit du dessen Platz einnehmen kannst. Und du darfst

entscheiden wen."

'Das klingt gut', denkt sich George und der Teufel öffnet den ersten Raum.

Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool ins Wasser

eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder.....

"Ach nein", sagt George, "das ist nichts für mich. Ausserdem bin ich

sowieso kein guter Schwimmer..."

Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum

voller Felsen. Er haut mit einem Holzhammer auf das Gestein ein, immer und

immer wieder...

"Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag

ein Tag aus auf die Felsen einzuhauen", sagt George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und

Füssen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das,

was sie am besten kann.

George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und

reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt, "OK, Monica, du kannst gehen!"

 

Woche 13 bis 16 2001 (sieht so aus, als hätten wir nicht mehr viel Zeit für Witze...)

A man dies "in the act" and rigor mortis has set into his private parts.

The funeral director can't get the coffin lid nailed on and has to discuss the alternatives with the man's beautiful young widow. "I'm afraid that the only way to get the lid on is either to pay another $3,000 for an extra large coffin or to amputate his member."

"Well I have no more money,"states the widow, "and it is against my religion for me to bury my husband in more than one piece."

The funeral director thinks about this and then comes up with a brain-wave: He'll amputate the member and then stick it up the deceased's backside, in which case a more expensive coffin is unnecessary and the husband will still be, in a manner of speaking, in the one piece. The widow reluctantly agrees.

On the day of the funeral, the deceased is displayed in an open casket. As the mourners file by, one mourner places flowers on the coffin and a drop of water from the flowers falls onto the deceased's face, looking for all the world like a teardrop. The next mourner to file by is the widow. She looks down at her lifeless husband, notices the "teardrop" and says to him quietly, "See, I told you it hurts!"

Im Internet gefunden

 

 

Woche 10 bis 12 2001

DER UNTERNEHMENSBERATER UND DIE SCHAFHERDE

Eingesandt von Theo Koch an http://www.organisator.ch

Es war einmal ein Schaefer, der in einer einsamen Gegend seine

Schafe huetete. Ploetzlich tauchte in einer grossen Staubwolke

ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-

Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus

und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben,

bekomme ich dann eins?"

Der Schaefer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich

grasenden Schafe und sagt ruhig "In Ordnung".

Der junge Mann parkt seinen Jeep, verbindet sein Notebook mit

dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die

Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems,

oeffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge

Formeln. Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht

auf seinem Minidrucker, dreht sich zu dem Schaefer um und sagt:

"Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schaefer sagt staunend "Das ist richtig, suchen Sie sich

ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt eins und laedt es in den Jeep ein.

Der Schaefer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf

errate, geben Sie mir das Schaf dann zurueck?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schaefer: "Sie sind Unternehmensberater."

 

"Eh Man, das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der

junge Mann wissen.

 

"Sehr einfach" sagt der Schaefer, "Erstens kommen Sie hierher,

obwohl Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein

Schaf als Bezahlung haben dafuer, dass Sie mir etwas sagen,

was ich ohnehin schon weiss, und drittens haben Sie keine

Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen

Hund ausgesucht.

Danke an http://www.organisator.ch

 

Woche 5 bis 9 2001 (viel Arbeit :-) )

Restaurantoptimierung

Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant

gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in

seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon

ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei

gedacht. Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner

ebenfalls einen Löffel bei sich trugen.

Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich

Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der

Hosentasche?" Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns,

um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach

vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass

unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden

fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt

Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen

und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."

Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns

und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus

seiner Tasche. "Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen

Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die

Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich

mußte einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und

nahm unsere Bestellung weiter auf.

Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem

Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei

gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner

ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz

hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich wieder eine Frage stellen.

"Ach ja", sagte er diesmal etwas leiser, "nicht allzu viele

Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass

wir in der Toilette Zeit sparen können".

 "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh,

Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es

sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht

waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die

im Waschraum verbraucht wird". "Ja, das macht schon Sinn", meinte ich,

sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem

Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"? "Na ja",

meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber

ich benutze den Löffel

Danke, Hannes ;-)

 

Woche 1 bis 4 2001

Gebet eines gepeinigten Anwenders

Vater Microsoft, der Du bist auf der Festplatte, geheiligt sei Dein Windows,

Dein Update komme, Dein Bugfix geschehe, wie in Windows als auch in Office.

Unser taeglich MSN gib uns heute, und vergib uns unsere Raubkopien, so wie

wir vergeben unserer Telekom. Und fuehre uns nicht zu IBM, sondern erloese

uns von OS/2, denn Dein ist das DOS und das Windows und NT in Ewigkeit. ENTER

Per E-Mail von Theo - Danke ;-)