Plan-IQ verdient sich seinen Kaufpreis selbst in ganz kurzer Zeit
Dass ein Programm für Zuschnittoptimierung sich einen Teil seines Kaufpreises über die bessere Ausnutzung von Materialien verdienten muss, bedarf wohl keiner Diskussion.
Plan-IQ enthält jedoch noch mehr Funktionen, mit denen es Ihnen möglich ist, mit einigen einfachen Eingaben diesen Ihrem Bankkonto wohltuenden Effekt noch zu verstärken:
1) Bessere Resteverwertung
Sie können für jedes verwendete Material vorgeben, ab welcher Länge und Breite oder Fläche ein übriges Materialstück nicht mehr als Verschnitt, sondern als wiederverwendbarer Rest behandelt werden soll. Plan-IQ erlaubt es Ihnen so, diese(s) Reststück(e) per Knopfdruck als Lagerbestand des entsprechenden Materials aufzunehmen.
Bei einem erneuten Gebrauch dieses Materials in einem Auftrag fügen Sie diese Reste durch Klicken auf den Befehl "Lagerbestand verwenden" als verwendbares Ausgangsmaterial wieder hinzu.
2) Erst die Reste, dann neue Platten verwenden
Natürlich wollen Sie, dass auch diese Reste so weit wie möglich ausgenutzt werden. Es kann aber unter finanziellen Gesichtspunkten durchaus sinnvoller sein, zuerst die Reststücke zu verwenden, auch wenn sie nur zu z. B. 55 % (oder auch weniger) ausgenutzt sind, anstatt eine eine "frische" Platte anzuschneiden.
Plan-IQ gibt Ihnen die Möglichkeit, die gewollte Minestausnutzung für diese Reste prozentual festzulegen. Damit stellen Sie sicher, dass zuerst die Reste, und dann erst "ganze" Platten verarbeitet werden.
3) Noch mehr Resteverwertung
Dass Sie in Plan-IQ mehrere Plattengrössen für eine Optimierung zur Auswahl stellen können, ist selbstverständlich. Wenn Sie jedoch nochverwendbares Material haben, das nicht in der Lagerbuchhaltung erfasst ist (z.B. Reste von einem erledigten Auftrag oder einer Baustelle), das Sie aber trotzdem noch in einem neuen Auftrag verwenden möchten, können Sie auch das mit Plan-IQ tun.
Geben Sie in einem neuen Auftrag zuerst diese Platten von Hand ein. In der Spalte "Priorität" geben Sie "1" ein.
Fügen Sie dann Ihre "normalen" Platten hinzu. Diesen geben Sie dann die Priorität 2. Plan-IQ verwendet bei der Optimierung die Platten dann in der Reihenfolge der Prioritäten, und Sie sind die alten Bestände los.
4) Was kein Rest ist, ist Verschnitt. Kann man den auch noch verwenden?
Mit Plan-IQ ja.
In jedem Betrieb gibt es Standardteile, die in unterschiedlichster Form verwendet werden. Ein gutes Beispiel aus der Möbelfertigung sind sogenannte "Blindteile", die z. B. zur Verstärkung der Stabilität verarbeitet werden. Man sieht sie nach dem Einbau jedoch nicht mehr, daher ihr Name.
Brauchen Sie solche Teile, fügen Sie sie als Teile am Ende eines Optimierungsauftrages bei passendem Ausgangsmaterial ein. Sie müssen lediglich den Haken in der Spalte "Benötigt" durch Anklicken entfernen. Plan-IQ schneidet Ihnen diese Teile dann aus dem "Verschnitt" zu, fängt jedoch keine neue Platte dafür an.
Wir zeigen Ihnen gerne, wie das geht, ein kurzer Anruf oder eine Email genügt, wir rufen Sie an.